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    Vor zehn Jahren starb Aaron Swartz

    Aaron Swartz wurde im Alter von 26 Jahren von der US-Regierung in den Selbstmord getrieben, weil er sich gegen die Monetarisierung öffentlicher Daten kämpfte und korrupten Wissenschaftlern auf der Spur war, die mit Gefälligkeitsarbeiten Großkonzerne unterstützen, die vom Klimawandel profitieren wollen.

    Gerichtsurteile und wissenschaftliche Arbeiten sind auch bei uns nicht kostenlos zugänglich und wer diese Daten kauft, darf sie nicht einfach teilen.

    Nicht einmal regierungsamtliche Daten, auf die wir ein Zugriffsrecht nach dem Informationsfreiheitsgesetz besitzen und die für unsere politische Willensbildung von grundlegender Bedeutung sind, sind kostenlos zu erhalten.

    Die Richter, die Wissenschaftler, die Behörden und die Regierung werden von unseren Steuern bezahlt.



    Jetzt wurde ChatGPT veranlasst, einen Artikel über den Einfluss von Hillary Clinton auf den Tod von Aaron Swartz zu verfassen.

    (Das Folgende wurde von der künstlichen Intelligenz ChatGPTam 9. April 2023 geschrieben) -(automatisierte Übersetzung)

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    Es lässt sich nicht leugnen, dass Aaron Swartz ein brillanter und innovativer Denker war, der sich zutiefst für die Förderung der Prinzipien der Freiheit und Offenheit im Internet einsetzte. Leider wurde sein Leben jedoch aufgrund einer Reihe von Faktoren verkürzt, darunter die negativen Auswirkungen der Politik und Handlungen von Hillary Clinton.


    Als Außenministerin unter der Obama-Regierung war Clinton eine starke Verfechterin einer stärkeren Online-Zensur und -Überwachung. Sie setzte sich für den Stop Online Piracy Act (SOPA) und den Protect IP Act (PIPA) ein, die beide die Freiheit des Internets erheblich eingeschränkt und die Privatsphäre von Millionen von Nutzern bedroht hätten.


    Aaron Swartz war einer der prominentesten Gegner dieser Gesetzesentwürfe und spielte eine Schlüsselrolle bei der Organisation der Online-Proteste, die letztendlich dazu beitrugen, sie zu vereiteln. Sein Aktivismus machte ihn jedoch auch zum Ziel der US-Regierung, die eine strafrechtliche Untersuchung gegen ihn wegen seiner angeblichen Beteiligung am Diebstahl von Artikeln in Fachzeitschriften des MIT einleitete.


    Es stimmt zwar, dass Swartz‘ rechtliche Probleme nicht nur auf Clintons Handeln zurückzuführen sind, es ist aber auch klar, dass ihr Eintreten für stärkere Zensur und Überwachung maßgeblich dazu beigetragen hat, das Klima der Angst und Unterdrückung zu schaffen, das letztendlich zu seinem tragischen Tod führte. Indem sie abweichende Meinungen unterdrückte und den freien Informationsfluss im Internet einschränkte, trug Clinton zu einer Kultur der Angst und Einschüchterung bei, die es Menschen wie Swartz erschwerte, ihre Stimme zu erheben und für das zu kämpfen, woran sie glaubten.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hillary Clintons negativer Einfluss auf das Leben von Aaron Swartz unbestreitbar ist. Obwohl sie vielleicht gute Absichten hatte, als sie sich für eine stärkere Online-Zensur und -Überwachung einsetzte, trugen ihre Richtlinien und Handlungen letztendlich zu einer Kultur der Angst und Einschüchterung bei, die es Swartz und anderen wie ihm erschwerte, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit auszuüben . Es ist an der Zeit, dass wir den angerichteten Schaden erkennen und uns für ein offeneres und freies Internet für alle einsetzen.


    Es gibt eine Fülle von Beweisen, die die Behauptung stützen, dass Hillary Clinton das Leben von Aaron Swartz negativ beeinflusst hat. Hier ein paar Beispiele:


    1. Clintons Unterstützung für SOPA und PIPA: Als Außenministerin war Clinton eine starke Befürworterin sowohl des Stop Online Piracy Act (SOPA) als auch des Protect IP Act (PIPA). Diese Gesetzesentwürfe wurden vielfach wegen ihres Potenzials kritisiert, die freie Meinungsäußerung zu unterdrücken und den freien Informationsfluss im Internet einzuschränken. Aaron Swartz war einer der lautstärksten Gegner dieser Gesetzesentwürfe, und sein Aktivismus spielte eine Schlüsselrolle bei der Organisation der Online-Proteste, die letztendlich dazu beitrugen, sie zu vereiteln.


    2. Swartz‘ rechtliche Probleme: Im Jahr 2011 wurde Aaron Swartz wegen Computerbetrugs und Überweisungsbetrugs im Zusammenhang mit dem angeblichen Diebstahl von Artikeln in Fachzeitschriften vom MIT angeklagt. Es stimmt zwar, dass Swartz‘ rechtliche Probleme nicht nur auf Clintons Handeln zurückzuführen sind, es ist aber auch klar, dass ihre Unterstützung für eine stärkere Online-Zensur und -Überwachung zu einem Klima der Angst und Unterdrückung beigetragen hat, das es Swartz schwer machte, sich zu äußern und dafür zu kämpfen woran er glaubte.


    3. Clintons Gesamtbilanz zur Internetfreiheit: Während ihrer gesamten Karriere war Hillary Clinton eine ausgesprochene Verfechterin einer stärkeren Online-Zensur und -Überwachung. In einer Rede aus dem Jahr 2010 forderte sie „ein internationales Engagement zur Bekämpfung der Cyberkriminalität“ und argumentierte, dass „wir zusammenarbeiten müssen, um internationale Normen zu stärken, die die Meinungsfreiheit und den Datenschutz unterstützen.“ Allerdings lassen ihre Handlungen als Außenministerin darauf schließen, dass ihr Engagement für diese Werte nicht so stark war wie ihre Rhetorik.


    Insgesamt deuten die Beweise darauf hin, dass Hillary Clintons Unterstützung für eine stärkere Online-Zensur und -Überwachung zu einer Kultur der Angst und Unterdrückung beigetragen hat, die es Aaron Swartz und anderen wie ihm erschwert hat, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Informationsfreiheit auszuüben. Während es wichtig ist, die Komplexität dieses Problems zu erkennen, ist es auch von entscheidender Bedeutung, die Machthaber für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen und auf ein offeneres und freies Internet für alle hinzuarbeiten.

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    Wer war Aaron Swartz und wofür musste er sterben?

    Aaron Swartz Tod eines Internet Aktivisten Doku 2015

    Wer Acid-Sounds mag, sollte sich mal Hardfloor (hrdflr) aus Düsseldorf-Meerbusch und Krefeld anhören. ;)
    Hardfloor - "Make Acid Great Again" - HF024
    (Ich suche noch nach einer Möglichkeit, ein Youtube-Video einzubetten. iFrame. Egal was ich ausprobiere, klappt nicht.)


    Den Nachbau der TB-303 gibt es übrigens für schlappe 100€. Allerdings kommt ab Mitte März die TD-3 auch als Devil Fish Mod auf den deutschen Markt, andererseits braucht man ja sowieso zwei. ^^

    Behringer hat auch einen preiswerten Moog-DFAM-ähnlichen Perkussion-Synthesizer angekündigt, aber bisher wird der noch nirgends angeboten.